Wie du gutes Olivenöl erkennst – einfache Tipps für den Einkauf


Olivenöl ist ein echtes Multitalent in der Küche – gesund, lecker und vielseitig einsetzbar.

 Doch leider ist nicht jedes Öl im Supermarkt so hochwertig, wie es scheint. Gerade bei teuren Produkten gibt es viele schwarze Schafe: gestreckte Öle, falsche Herkunftsangaben oder minderwertige Mischungen.

Damit du beim nächsten Einkauf ein wirklich gutes und echtes Olivenöl wählst, zeigen wir dir hier die wichtigsten Tipps. So bist du bestens vorbereitet – und bringst Qualität und Gesundheit in deine Küche!

 

Extranatives Olivenöl von Oro Interrato

1. Achte auf die Herkunft

Gutes Olivenöl kommt aus Regionen mit langer Tradition und streng kontrolliertem Anbau – zum Beispiel aus der Toskana, wo unser Oro Interrato hergestellt wird. Auf dem Etikett solltest du Hinweise wie "PDO" (geschützte Ursprungsbezeichnung) oder "IGP" (geschützte geografische Angabe) finden. Diese Siegel garantieren, dass das Öl wirklich aus dem angegebenen Gebiet stammt – und dort auch verarbeitet wurde.


2. Wähle immer „Extra Vergine“

"Extra Vergine" (oder "Natives Olivenöl Extra") ist die höchste Qualitätsstufe. Es wird rein mechanisch gepresst, ohne Hitze oder Chemie, und hat einen sehr niedrigen Säuregehalt (unter 0,8%). Das bedeutet: volles Aroma, viele gesunde Inhaltsstoffe – und keine Fehler im Geschmack.

Finger weg von "raffiniertem Olivenöl" oder Mischungen! Diese sind oft stark verarbeitet und verlieren dadurch ihre gesundheitlichen Vorteile.


3. Frische zählt: Schau auf das Erntedatum

Je frischer das Olivenöl, desto besser!Achte darauf, dass das Erntedatum oder ein klar verständliches Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Flasche angegeben ist. Idealerweise solltest du das Öl innerhalb von 12 Monaten nach der Ernte verwenden. Danach verliert es an Geschmack und gesunden Polyphenolen.


4. Verpackung: Dunkles Glas ist ein Muss

Licht ist der größte Feind von gutem Olivenöl. Deshalb gehört echtes Olivenöl in dunkle Glasflaschen. Sie schützen das Öl vor UV-Strahlen und bewahren Aroma sowie Qualität. Durchsichtige Flaschen oder Plastikverpackungen solltest du lieber meiden – sie lassen zu viel Licht durch oder geben Stoffe ans Öl ab.


5. Der Geschmack verrät die Qualität

Echtes Olivenöl schmeckt fruchtig, leicht bitter oder scharf – das sind gute Zeichen!
Diese Aromen kommen von den natürlichen Polyphenolen, die dein Körper so dringend braucht. Wenn ein Öl dagegen flach, fad oder völlig neutral schmeckt, ist es meist minderwertig – egal, was auf der Flasche steht.

Tipp: Ein leichtes Kratzen im Hals nach dem Probieren ist sogar ein Qualitätsmerkmal!

6. Richtig lagern – so bleibt dein Öl lange gut

Auch nach dem Kauf kannst du viel für die Qualität tun. Lagere dein Olivenöl:

  • kühl (idealerweise 15–18 °C)

  • dunkel

  • fern von Herd, Ofen oder direkter Sonne

So bleiben Geschmack, Nährstoffe und Frische lange erhalten.

premium Olivenöl aus Italien

Fazit: Qualität lohnt sich

Ein gutes Olivenöl zu erkennen ist kein Hexenwerk. Achte auf Herkunft, Qualitätssiegel, Verpackung, Frische und Geschmack – und du wirst den Unterschied sofort schmecken.

Mit einem hochwertigen „Extra Vergine“ wie unserem Oro Interrato aus der Toskana tust du nicht nur deinem Gaumen etwas Gutes, sondern auch deiner Gesundheit.

Denn: Qualität schmeckt – und sie wirkt!

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